CDU-Dümpten begrüßt Bau der Kunststofflaufbahn am Wenderfeld

Beschlussvorlage jetzt in der Bezirksvertretung

Der CDU-Ortsvervand Dümpten begrüßt den anstehenden Baubeschluss der lange geforderten Kunststofflaufbahn der Sportanlage am Wenderfeld. „Der jahrzehntelange Kampf um dieses wichtige Projekt wird nun endlich von Erfolg gekrönt.“ so der Ortsverbandsvorsitzende und Stadtverordnete Dr. Roland Chrobok. „Ein großer Dank gilt allen Mitstreitern, die über die Jahre nicht locker gelassen haben, auch wenn es immer wieder Rückschläge gab.“ In der Vergangenheit war die Anlage teilweise so sanierungsbedürftig, dass eine Schließung drohte. Seitdem hatte sich die CDU-Dümpten immer wieder für die Sportanlage stark gemacht. Eine Tribüne wurde in der Zwischenzeit saniert. Ein Beachvolleyballfeld geschaffen.
 
Möglich wurde die Finanzierung der Kunststofflaufbahn letztlich durch das Städtebauförderprogramm „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“ des Landes NRW. In der Sitzung der Bezirksvertretung 2 steht nun endgültig der Beschluss an. „Es wird endlich Zeit, dass Mülheim eine Kunststofflaufbahn bekommt.“, so die CDU-Fraktionsvorsitzende der Bezirksvertretung 2 und Stadtverordnete Petra Seidemann-Matschulla. „Wenn es nun sogar eine im Stadtteil Dümpten gibt, freut uns das aufgrund der Bevölkerungsstruktur im Stadtteil natürlich besonders.“ Ausschlaggebend war am Ende auch nicht zuletzt die Unterstützung durch den Oberbürgermeister Marc Buchholz. Mit ihm soll der Sport in Mülheim an der Ruhr endlich wieder zur Chefsache gemacht werden. Neben dem Wenderfeld soll auch noch die Sportanlage an der Mintarder Straße eine Kunststofflaufbahn bekommen.
 
Der Beschluss in der Bezirksvertretung ist nun der nächste Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung dieses Projektes. Der Bau soll dann in diesem Jahr erfolgen. Am Ende sind sich Chrobok und Seidemann-Matschulla einig: „Mit der Sportanlage am Wenderfeld hat der Stadteil eine wichtige Anlaufstelle für Sportlerinnen und Sportler, Kinder und Jugendliche. Bewegung und Aktivität sind ein wichtiger Bestandteil für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger.“